...die rosaroten Flamingos...		...oder die weißen Pferde...
sogar eine kleine Bootstour haben wir gemacht		...das war die Yacht...

Auf kleinsten Straßen "wie fast immer" ging es quer durch die Camarque.
Vorbei an wildlebenden Flamingos, den weißen Pferden der Camarque...
übrigens die einzigsten Pferde, die mit dem "Kopf unter Wasser fressen können".

...verzurren konnten wir uns sparen...		...Mittagspause in der Hochburg der Zigeuner
...so lässt es sich aushalten...		...oder so...

Mittagspause wurde in "St Maries de la Mer" eingelegt.
Die Einen nahmen gekühlte Getränke zu sich, die Anderen ruhten sich am Strand aus.

...kühle Getränke...		...das sind die Libellenfänger :-))
...die schwarzen Büffel...		...,der Camarque

Die Straßen wurden immer kleiner, enger, ja sogar der Teer fehlte. Nach kurzer
Rücksprache mit einem Einheimischen, stellte sich heraus, dass die Offroadeinlage nur ca. 300 m
lang sein wird. So war es dann auch. Anschließend kamen wir an ein kleines Museum,
hier lernten wir ein paar Ornitolgen kennen. Sie waren auf der Jagt nach Libellen.
Allerdings bekamen nur die sibirischen Freunde sie zu sehen. Die Leute aus Sibirien sind extra
in die Camarque angereist, um diese Spezies zu beobachten.

...sind Sie nicht schön...		Abendessen in "Aigues-Mortes"
In einem sehr netten Restaurant		ließen wir uns verwöhnen.

Die Franzosen sind dann doch wohl etwas schmaler gebaut wie wir Deutschen :-)
Kurzerhand wurde ein Frauentisch gebildet, so hatten wir Männer dann etwas mehr Platz,
um uns zu entfalten.
Übrigens: In diesen wunderschönen Ort "Aigues-Mortes" hatte uns ein Reisebus gebracht,
so konnten wir alle unbeschwert den französischen Wein genießen.
Um 23:15 Uhr holte der Bus uns wieder ab und wir fuhren zurück ins Hotel.

Schon wieder ging ein super Tag zu Ende.